Über mich

Irina Blobner
Hochqualitatives
Coaching und Beratung
für Kitas 
und 
Betreuungseinrichtungen

Liebe Freunde, 

seit über 20 Jahren lebe und arbeite ich in Deutschland. 
Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in der schönsten Stadt Russlands – Sankt-Petersburg.
Dort studierte ich Psychologie, Philosophie und Pädagogik.

 Nach meinem Abschluss entschied ich mich für die Existentielle Psychotherapie, denn damals waren noch alle Psychologischen Richtungen - Verhaltens, Kognitive  Therapie sowie Psychoanalyse - stark voneinander entfernt. Zum Glück kommen alle Psychotherapeutischen Richtungen enger zusammen, finden mehr Gemeinsamkeiten und Anschluss zur Einander. Dr. Yalom, Dr. Bugenthal, Dr. Nader waren meine Psychotherapeutische Lehrer und Mentoren in San Franzisco, USA.

Mit großer Dankbarkeit erinnere ich mich an Dr. Prof Lüscher aus der Schweiz, wo ich gelernt habe, noch professioneller mit seinem Psychophysiologischen Test umzugehen und es für meine die Coaching Beratung erfolgreich zu nutzen.

Fast sieben Jahre lang widmete ich mich intensiv meinen Kindern. Als sie zur Schule gingen, arbeitete ich auch an ihrer Grundschule in der Betreuung. Einerseits war ich nah an meinen Kindern, andererseits war es ein sanfter Einstieg in das Berufsleben in Frankfurt. Mit vielen Kursen und Workshops im Haus der Volksarbeit konnte ich mich kreativ therapeutisch einbringen und gleichzeitig meine Proffessionalität steigern. 

Nach über 5 Jahren Berufserfahrung in der Betreuung mit über 60 Seminaren und Workshops im Haus der Volksarbeit, Elternkursen  und Vorträgen, sowie Coachings in verschiedenen Kitas, biete ich zusätzlich eigene Seminare und Workshops zum Thema „Biografiearbeit“ und „ Werte Systeme der Kita Mitarbeiter“, " Geläster und Enthusiasmus" , " "Vier Themperamente der Kinder und Umgang mit Frustrationen" an

Gerne komme ich auch in ihre Kita mit Seminaren, Vorträgen und Kursen, oder auch als Beraterin. Seit über acht Jahren war ich am Eltern-Telefon tätig. Dank dieser Erfahrung bin ich mit Sorgen und Ängsten der Eltern oft konfrontiert worden. Eltern erzählen unter anderem über ihre Konflikte mit Lehrer*innen und Erzieher*innen. Dabei sind es immer die gleichen Konflikte: Fehlende Wertschätzung und ein nicht freundlicher Umgang miteinander. Sehr schnell fühlen sich die Eltern angegriffen und nicht verstanden. Aus irgendeinem Grund stellen sich manche Erzieher*innen und Betreuer*innen über die Kompetenz der Eltern und geben gerne belehrende Ratschläge. Vorbei geht es auch anders. Mit einer authentisch- wertschätzenden Grundhaltung gewinnt man Eltern und erfährt ihre Dankbarkeit.

Meine Ziele
  • Ihren Mitarbeiter*innen zu helfen eigenes kreatives und energetisches Potenzial zu entfalten. 
  • Eine vertrauensvolle Atmosphäre in Ihrem Kollektiv zu schaffen.
Haben Mitarbeiter*innen Vertrauen und eine gute Beziehungen zwischen einander und zu ihrer Leitung, erhöhen sich die Qualität der Arbeit, psychische und physische Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden. Somit bieten Sie den Kindern in ihrer Einrichtung ein tolles Umfeld, wo sich sich  kreativ entfalten und entwickeln können.

Was sind die energiehemmenden Faktoren in einem Kollektiv? 

In allen sozialpädagogischen Einrichtungen oder Lehrinsitutionen kommen Professionelle mit vielfältigeb Identitäte und Hintergründen zusammen. Die Vielfalt zeigt sich, zum Beispiel, im Alter, Kulturellen Hintergrund, Geschlecht, Religion, Einkommen, Finanzieller Hintergrund,  Berufsposition,  Fähigkeiten, Werte, Wünsche, Sehnsüchte, eigene Spiritualität u.a.
Eine akzeptanz der Vielfältigkeit ist jedoch oft schwierig. Und genau dort setze ich an: Die Verständnistiefe beginnt immer mit einem Konflikt. 

Darum biete ich einen geschützten Raum und eine geborgene Atmosphäre für Ihre Mitarbeiter*innen um dort auf die unterschwelligen Konflikte, die sich in Lästerei, (oder im schlimmsten Fall -Mobbing), Unzufriedenheit, Hoffnungslosigkeit zeigen können, einzugehen. Mitarbeiter*innen, die sich machtlos und ängstlich gegenüber ihren  Vorgesetzten fühlen, sind oft nicht in der Lage ihre Bedürfnisse oder Unzufriedenheit adäquat zu äußern. Daraus entsteht Hoffnungslosigkeit, die wiederum Apathie und einen niedrigen energetischen Einsatz zur Folge hat. Dies erinnert mich an Schüler in einer Klasse, die mit einem dominanten Lehrer  zu tun haben.

Während meiner Workshops fühlen sich die Teilnehmenden gehört und in die Lage versetzt die Situation zum Besten zu verändern. Sie fühlen sich wichtig. Die Hilflosigkeit verwandelt sich in Enthusiasmus und mehr Zugehörigkeitsgefühl zur Gruppe.
Jedes Kollektiv ist wie ein Organismus mit vielen wichtigen Funktionen. Es ist wichtig auf alle Organe Acht zu geben. Gute Funktionalität des Herzens bestimmt auch eine gute Funktion der Leber,  gesunde Leber beeinflusst das Herz u.s.w. So sind alle Mitarbeiter*innen auf einander angewiesen und beeinflussen bewusst oder unbewusst die Arbeit und das allgemeine Wohlbefinden der Gruppe.
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